Island ist ein Sehnsuchtsland. War man einmal dort, zieht es einen immer wieder dorthin. Es ist wie eine Sucht, wie eine Droge, wie ein Rausch, der sich nicht aufhalten lässt und jeden infizieren kann. Aber warum passiert das jedes mal? Was macht dieses Land so besonders?
1. Die Isländer sind ein nettes Völkchen…
…und das nicht erst seit der EM 2016. Wer nach Island kommt, wird sofort bemerken, dass die Isländer recht entspannt sind. Selbstverständlich kann man hier nicht für Jeden sprechen, jedoch kann man sich auf Island direkt wohlfühlen. Isländer treffen sich am Abend oft mit Kollegen und Freunden in einem Hot Pot, tauschen sich aus und trinken ein Bierchen. Ist man irgendwo abgeschottet unterwegs wird man recht schnell bemerken, dass die Isländer auch sehr hilfsbereit sind. Es wird selten gemeckert und die Grundstimmung ist meist positiv. Vielleicht auch ein Grund, warum Island zu einem der glücklichsten Länder der Welt gehört.
2. Die Natur ist atemberaubend
Vulkane, Lavafelder, Küste, Meer, Gletscher, Wasserfälle…und das alles auf einem Haufen. Island hat landschaftlich unheimlich viel zu bieten und die Natur ist wahrlich einmalig. Hinter jeder Kurve erwartet einen eine andere Landschaft und man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Dampfende heiße Quellen,_Nordlichter, Mondlandschaften und wilde Küstenabschnitte – das ist Island. Auch die Tierwelt auf Island ist spannend. Schafe an jeder Ecke, Islandpferde auf jeder Wiese und Wale in den Buchten.
3. Island ist magisch
Ja, wortwörtlich – Island ist magisch, quasi verzaubert. Viele Isländer glauben an fest an Elfen und deshalb gibt es sogar geschützte Gebiete, auf denen nichts gebaut werden darf, weil dort vermutlich Elfen hausen. Wenn man als Tourist auf Island ankommt und eine Weile dort bleibt, dauert es nicht lange, bis man selbst die Magie spürt. Bei Wanderungen durch Lavafelder kann man in manchen Felsformationen versteinerte Trolle entdecken. Klar, es bedarf ein wenig Fantasie aber man bleibt nicht verschont und die Zweifel verschwinden mehr und mehr. Irgendwann glaubt man daran und schon allein das ist doch Grund genug, sich in Island zu verlieben.